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Ihre Suche nach Städteordnung 1831
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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0214,
Stadt (Verfassungen) |
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staatlichen Bevormundung befreit. Ihr folgte die revidierte Städteordnung vom 17. März 1831, welche die Möglichkeit erweiterte, durch Ortsstatuten Sonderbestimmungen treffen zu können. Nach einem mißglückten Versuch, die Gemeindeverfassung für die Städte
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0065,
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) |
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abgefaßt die Gemeindeordnungen für Bayern, 29. April 1869, Sachsen, Städteordnung vom 24. April 1873, Baden, 1870 u. 1874, Oldenburg, 29. April 1831 und 12. Aug. 1833, und das österreichische Gemeindegesetz vom 5. März 1862. Frankreich dagegen hat seit 1872
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0742,
Gemeindeämter |
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, die richtigen
Grundlagen einer den Bedürfnisjen der Gegenwart
entsprechenden Gemeindcverfasjung geschaffen zu
haben, gebührt dem Freiherrn vom Stein, welcher
durch die Preuß. Städteordnung vom 19. Nov.
1808 in hervorragender, wenn auch zum Teil allzu
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stadtasylebis Städteordnung |
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230
Stadtasyle - Städteordnung
427 Ortschaften, darunter 1 Stadt. - 2) Bezirksstadt im Bezirksamt S., gegenüber von Regensburg, links an der Donau, oberhalb der Einmündung des Regen in dieselbe, an der Linie S. - Donaustauf (9,5 km
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0607,
Raumer |
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" (das. 1823-25, 6 Bde.; 5. Aufl. 1878), ausgezeichnet durch meist gründliche Forschung und gediegene Darstellung; "Über die geschichtliche Entwickelung der Begriffe von Recht, Staat und Politik" (das. 1826, 3. Aufl. 1861); "Über die preußische Städteordnung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
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die Spitze des Geheimen Kabinetts berufen und eine Reform der Verfassung verheißen wurde. Demgemäß wurden mit den 1831 zusammentretenden Ständen die Verfassungsurkunde vom 4. Sept. 1831, die Städteordnung vom 2. Febr. 1832 und das Ablösungsgesetz vom 17
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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und Verwaltung . ] Die Verfassung
des Landes ist die konstitutionell-monarchische und beruht auf dem Grundgesetz vom 29. April 1831 und dem Gesetz
vom 3. Aug. 1853. Der gegenwärtige Herzog Ernst , geb. 16
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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. Er begründete die
neue Linie Sachsen-Altenburg.
Herzog Friedrich (1826-34) gab dem Lande das
unter der gothaischen Regierung vernachlässigt worden war, 1831
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
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Kämpfen im Juni 1832 die Parlamentsreform durchsetzten. Diese Maßregel, sodann die Reform der englischen Städteordnung, die heftigen Kämpfe um die irische Kirchenzehnten- und Städtebill machten Wilhelms Regierung zu einer ebenso bedeutungsvollen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0468,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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selbständig die Regierung. Die Ruhe wurde bald wiederhergestellt; auch sprach der Bundestag nun die Rechtsgültigkeit der Verfassung von 1820 aus. Die Agnaten erklärten den Herzog Karl der Regierung für unfähig und verlustig, worauf 25. April 1831
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Nestoriusbis Nettelbeck |
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Thätigkeit bald ausschließlich auf das komische Fach beschränkte und besonders durch glückliches Extemporieren der Liebling des Publikums wurde. 1831 erhielt er ein Engagement für das Theater an der Wien zu Wien, und 1854 übernahm er das Carl-Theater
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bau-Unfallversicherung |
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wird auf 20 000 Mann, der der Verbündeten auf 12-13 000 Mann und 5 Geschütze angegeben. - Auch nach 1815 blieb B. Hauptstadt der sächs. Oberlausitz und wurde 1835 Sitz einer Kreisdirektion; zugleich wurde seine Verfassung nach der Städteordnung von 1832
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Dohnenbis Dohrn (Anton) |
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1808 an Stelle Steins Minister des In-
nern, führte viele Reformen, z.V. die Städteordnung,
die neue Organisation der Staatsbehörden u. s. w.
durch und schied 1810 aus dem Staatsdienste. 1812
wirkte er mit großem Eifer als Generallandschafts
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Eulenburg (Botho, Graf zu)bis Eulengebirge |
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der gesamten Heil-
kunde" (Heidelb. 1891 fg.) heraus; auch redigierte
er die "Ncal-Encyllopädie der gesamten Zeilkunde"
(15 Bde., Wien 1880-83; 3. Aufl., ebd. 1893 fg.).
Eulenburg, Botho, Graf zu, preuß. Staats-
mann, geb. 31. Juli 1831, studierte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
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für gewisse Wahlbeamte in Rußland, insbesondere seit Katharina Ⅱ. und neuerdings nach der Städteordnung von 1870 für das von den Stadtverordneten gewählte Oberhaupt einer Stadt (gorodskoj golova, etwa: Bürgermeister), dem die Leitung der ökonomischen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Einsiedel, berief 13. Sept. den populären Prinzen Friedrich August zum Mitregenten, ordnete die Einsetzung einer Immediatkommission zur Beratung von Reformen an und gestattete die Errichtung einer Bürgerwehr (Kommunalgarde).
Am 4. Sept. 1831 wurde
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Lindemann-Frommelbis Lindenschmit (Wilh.) |
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der Kommerziendeputation und Mitglied des Geheimen Rates in Dresden, wobei er sich namentlich nm die Ordnung der Kunstsammlungen bemühte, 1830 Kabinettsminister und 1831 Staatsminister des Innern und Vorsitzender im sächs. Gesamtministerium. Als solcher
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